Remove German Gender Language 作者: Motsi Weech
Entfernt deutsche Gender-Sprache weitgehend aus Webseiten.
Removes german gender language from websites.
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关于此扩展
Das Add-On entfernt folgendes:
* Gender-Sternchen (Anwender*innen)
* Gender-Doppelpunkt (Anwender:innen)
* Binnenmajuskel (AnwenderInnen)
* Gendergap (Anwender_innen)
* Schrägstrichlösung (Anwender/-innen)
* Deppen-Schrägstrichlösung (Anwender/innen)
* Klammerlösung (Anwender(innen))
Viele Spezialfälle werden berücksichtigt. Dadurch werden deutschsprachige Webseiten besser lesbar dargestellt.
Bedienung:
In der Symbolleiste des Firefox erscheint ein neuer "Gender"-Knopf. Er wechselt die Farbe beim Klicken.
- schwarz: Gender-Konstruktionen werden gefiltert
- rot: Gender-Konstruktionmen werden gefiltert und die Änderungen farbig markiert
- x: Deaktiviert
- Der Knopf zeigt die Zahl der geänderten Elemente auf der aktuellen Webseite. Sind Webseiten nicht auf Deutsch, so wird '-' angezeigt.
- In der Konsole (F12) lassen sich alle Änderungen im Detail nachvollziehen (Tipp: Filtern nach rggl).
Warum dieses Add-On?
Einige deutschsprachige Medien haben sich für die Freigabe des sogenannten 'Genderns' unter ihren Autoren und Redakteuren entschieden. So haben Leser, die sich ein möglichst umfassendes Meinungsbild der Medienlandschaft verschaffen möchten, keine Chance mehr dem zu entgehen, es sei denn man beschränkt sich auf konservative und Boulevard-Zeitungen. Die Intensität des Genderns ist überall autorenabhängig.
Wenn Sie wertvolle Informationen und Meinungen nicht ignorieren wollen, gleichzeitig aber das sog. 'Gendern' als grobe Verunglimpfung der deutschen Sprache empfinden, dann verwenden Sie dieses Add-On. Artikel werden lesbarer und inhaltlich deutlicher. Mehr als 95% der Korrekturen erfolgen grammatikalisch korrekt. In den übrigen Fällen sind die Änderungen weniger obtrusiv als die vormalige 'Gender'-Konstruktion (meist erfolgt eine irrtümliche Verschiebung vom Dativ zum Akkusativ).
Funktionsweise
Folgende 21 Regeln werden in diesem Add-On abgearbeitet:
1. Ersatz von Dem/der, er:sie, man*frau usw. durch das generische Maskulinum.
2. Singular: Lautverschiebung bei bestimmten Nomen (Bäuer*in => Bauer, Schwäger*in => Schwager).
3. Korrektur Nomen auf -erin/-erer (Veräußer*in => Veräußerer)
4. Korrektur Artikel und Fürwörter (ein*e => ein, jede*r => jeder)
5. Plural mit Binnen-'innen' (Freund*innenkreise => Freundeskreise)
6. Gruppen-N im Nominativ mit einigen Nomen (die Beamt*innen => die Beamten)
7. Anglizismen (Chef*innen => Chefs)
8. Dativ auf 'en' bei Wörtern, die nicht auf 'r' enden (den Therapeut*innen => den Therapeuten)
9. Dativ Spezialfälle auf 'en' bei Wörtern, die auf 'r' enden (den Autor*innen => den Autoren)
10. Akkusativ mit 'auf' bei Nomen, die auf 'r' enden (Angriffe auf Arbeiter*innen => Angriffe auf Arbeiter)
11. Dativ auf 'n' bei den übrigen Wörtern, die auf 'r' enden (den Arbeiter*innen => den Arbeitern)
12. Genitiv plural auf 'e' bei Nomen, die auf -eur,-pst,-bst,-pitän usw. enden (der Päpst*innen => der Päpste)
13. Genitiv plural auf 'en' bei übrigen Nomen (der Finn*innen => der Finnen)
14. Nominativ/Akkusativ plural auf 'e' bei Nomen auf -eur,-wält usw. (die Anwält*innen => die Anwälte)
15. Nominativ/Akkusativ plural auf 'en' bei Nomen auf -nom,-ürk usw. (die Türk*innen => die Türken)
16. Dativ/Akkusativ singular auf 'en' bei Nomen auf -log,-pert usw. (dem*der Astrolog*in => dem Astrologen)
17. Einzahl auf 'e' bei Nomen auf -gog,-log,-oss usw. (Genoss*in => Genosse)
18. Einzahl auf 'er' bei Nomen auf -amt,-ndt (Beamt*in => Beamter)
19. Einzahl auf 'r' bei Nomen auf -dnete,-wachsene (Erwachsene*r => Erwachsener)
20. Alle verbleibenden *innen und *in entfernen. Korrekturen für unregelmäßige Formen (Israel*innen => Israelis, Juden/Jüdinnen => Juden)
21. Ersatz von häufig verwendeten Partizipien (Studierende => Studenten) sowie von deren Komposita (Mitarbeitendenausweis => Mitarbeiterausweis), sofern eine verlässliche Unterscheidung vom Femininum Singular möglich ist.
* Gender-Sternchen (Anwender*innen)
* Gender-Doppelpunkt (Anwender:innen)
* Binnenmajuskel (AnwenderInnen)
* Gendergap (Anwender_innen)
* Schrägstrichlösung (Anwender/-innen)
* Deppen-Schrägstrichlösung (Anwender/innen)
* Klammerlösung (Anwender(innen))
Viele Spezialfälle werden berücksichtigt. Dadurch werden deutschsprachige Webseiten besser lesbar dargestellt.
Bedienung:
In der Symbolleiste des Firefox erscheint ein neuer "Gender"-Knopf. Er wechselt die Farbe beim Klicken.
- schwarz: Gender-Konstruktionen werden gefiltert
- rot: Gender-Konstruktionmen werden gefiltert und die Änderungen farbig markiert
- x: Deaktiviert
- Der Knopf zeigt die Zahl der geänderten Elemente auf der aktuellen Webseite. Sind Webseiten nicht auf Deutsch, so wird '-' angezeigt.
- In der Konsole (F12) lassen sich alle Änderungen im Detail nachvollziehen (Tipp: Filtern nach rggl).
Warum dieses Add-On?
Einige deutschsprachige Medien haben sich für die Freigabe des sogenannten 'Genderns' unter ihren Autoren und Redakteuren entschieden. So haben Leser, die sich ein möglichst umfassendes Meinungsbild der Medienlandschaft verschaffen möchten, keine Chance mehr dem zu entgehen, es sei denn man beschränkt sich auf konservative und Boulevard-Zeitungen. Die Intensität des Genderns ist überall autorenabhängig.
Wenn Sie wertvolle Informationen und Meinungen nicht ignorieren wollen, gleichzeitig aber das sog. 'Gendern' als grobe Verunglimpfung der deutschen Sprache empfinden, dann verwenden Sie dieses Add-On. Artikel werden lesbarer und inhaltlich deutlicher. Mehr als 95% der Korrekturen erfolgen grammatikalisch korrekt. In den übrigen Fällen sind die Änderungen weniger obtrusiv als die vormalige 'Gender'-Konstruktion (meist erfolgt eine irrtümliche Verschiebung vom Dativ zum Akkusativ).
Funktionsweise
Folgende 21 Regeln werden in diesem Add-On abgearbeitet:
1. Ersatz von Dem/der, er:sie, man*frau usw. durch das generische Maskulinum.
2. Singular: Lautverschiebung bei bestimmten Nomen (Bäuer*in => Bauer, Schwäger*in => Schwager).
3. Korrektur Nomen auf -erin/-erer (Veräußer*in => Veräußerer)
4. Korrektur Artikel und Fürwörter (ein*e => ein, jede*r => jeder)
5. Plural mit Binnen-'innen' (Freund*innenkreise => Freundeskreise)
6. Gruppen-N im Nominativ mit einigen Nomen (die Beamt*innen => die Beamten)
7. Anglizismen (Chef*innen => Chefs)
8. Dativ auf 'en' bei Wörtern, die nicht auf 'r' enden (den Therapeut*innen => den Therapeuten)
9. Dativ Spezialfälle auf 'en' bei Wörtern, die auf 'r' enden (den Autor*innen => den Autoren)
10. Akkusativ mit 'auf' bei Nomen, die auf 'r' enden (Angriffe auf Arbeiter*innen => Angriffe auf Arbeiter)
11. Dativ auf 'n' bei den übrigen Wörtern, die auf 'r' enden (den Arbeiter*innen => den Arbeitern)
12. Genitiv plural auf 'e' bei Nomen, die auf -eur,-pst,-bst,-pitän usw. enden (der Päpst*innen => der Päpste)
13. Genitiv plural auf 'en' bei übrigen Nomen (der Finn*innen => der Finnen)
14. Nominativ/Akkusativ plural auf 'e' bei Nomen auf -eur,-wält usw. (die Anwält*innen => die Anwälte)
15. Nominativ/Akkusativ plural auf 'en' bei Nomen auf -nom,-ürk usw. (die Türk*innen => die Türken)
16. Dativ/Akkusativ singular auf 'en' bei Nomen auf -log,-pert usw. (dem*der Astrolog*in => dem Astrologen)
17. Einzahl auf 'e' bei Nomen auf -gog,-log,-oss usw. (Genoss*in => Genosse)
18. Einzahl auf 'er' bei Nomen auf -amt,-ndt (Beamt*in => Beamter)
19. Einzahl auf 'r' bei Nomen auf -dnete,-wachsene (Erwachsene*r => Erwachsener)
20. Alle verbleibenden *innen und *in entfernen. Korrekturen für unregelmäßige Formen (Israel*innen => Israelis, Juden/Jüdinnen => Juden)
21. Ersatz von häufig verwendeten Partizipien (Studierende => Studenten) sowie von deren Komposita (Mitarbeitendenausweis => Mitarbeiterausweis), sofern eine verlässliche Unterscheidung vom Femininum Singular möglich ist.
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